XerJoff Casamorati 1888 | Oud Stars Alexandria II Parfum Extract Eau de parfum

XerJoff Casamorati 1888
Oud Stars Alexandria II Parfum Extract
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Oud Stars Alexandria II Parfum Extract Eau de parfum
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Oud Stars Alexandria II Parfum Extract

'Die Stadt Alexandria im westlichen Nildelta wurde von Alexander dem Groen in der Antike gegründet und galt neben Rom als wichtigstes Ziel von Handelsstraen, die Afrika und Indien mit der Mittelmeerwelt verbanden. Ein Amphitheater, zur Inszenierung unserer berauschenden Träume erbaut, zur Verehrung unserer ganz eigenen Essenz \u2013 als Knotenpunkt der Riten, in denen Opulenz als Religion zelebriert wird. Das Räucherwerk, das in dunklen Augen voller Leidenschaft glüht. Ein Liebesbrief, der so lang ist, dass er eine ganze Bibliothek füllen kann. Die Innigkeit einer blühenden Rose, die fehlende Hälfte eines Apfels, die sanfte Kraft des Zedernholzes, die giftige Versuchung des Maiglöckchens. Ein Fluss der Leidenschaft, der mitten durch eine Stadt fliet. Das reife kambodschanische Oud betritt unseren Geruchssinn wie eine Königin, die unter der Begleitung eines Gongs den Hof beschreitet und eine Spur hinterlässt, die wertvoller als Gold ist.'

Réf : 861489 R217729

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Alpha Isomethylionone, Amyl Cinnamal, Amylcinnamyl Alcohol, Anise Alcohol, Benzyl Alcohol, Benzyl Benzoate, Benzyl Cinnamate, Benzyl Salicylate, Cinnamal, Cinnamyl Alcohol, Citral, Citronellol, Coumarin, Eugenol, Evernia Furfuracea Extract, Evernia Prunastri Extract, Farnesol, Geraniol, Hexyl Cinnamal, Hydroxycitronellal, Hydroxyisohexyl 3-Cyclohexene Carboxaldehyde, Isoeugenol, Limonene, Linalool, Methyl-2-Octyonate

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Oud Stars Alexandria II Parfum Extract

'Die Stadt Alexandria im westlichen Nildelta wurde von Alexander dem Groen in der Antike gegründet und galt neben Rom als wichtigstes Ziel von Handelsstraen, die Afrika und Indien mit der Mittelmeerwelt verbanden. Ein Amphitheater, zur Inszenierung unserer berauschenden Träume erbaut, zur Verehrung unserer ganz eigenen Essenz \u2013 als Knotenpunkt der Riten, in denen Opulenz als Religion zelebriert wird. Das Räucherwerk, das in dunklen Augen voller Leidenschaft glüht. Ein Liebesbrief, der so lang ist, dass er eine ganze Bibliothek füllen kann. Die Innigkeit einer blühenden Rose, die fehlende Hälfte eines Apfels, die sanfte Kraft des Zedernholzes, die giftige Versuchung des Maiglöckchens. Ein Fluss der Leidenschaft, der mitten durch eine Stadt fliet. Das reife kambodschanische Oud betritt unseren Geruchssinn wie eine Königin, die unter der Begleitung eines Gongs den Hof beschreitet und eine Spur hinterlässt, die wertvoller als Gold ist.'